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Hintergrund

Ich bin jetzt Bäuerin. Blumenbäuerin. Neben Architektur und Grafikdesign sind die Blumen meine neue sinnstiftende Aufgabe, mein Herzensprojekt.

Frau pflückt Blumen

ZUR BÄUERIN

Der Weg

2018 beziehen wir einen stillgelegten Bauernhof im Gesäuse. Nach einem viel zu vollgepackten Leben in der Stadt mit viel zu vielen Arbeitsstunden gibt uns der Himmelbauernhof die Entschleunigung und Erdung, die in unserem Leben gefehlt hat. Ohne landwirtschaftliches Wissen – Manuel ist Lehrer und ich habe Architektur studiert – beginnen wir mit großer Triebkraft das Land um uns zu bearbeiten. 

Als mein erster Sohn geboren wird, ist für mich klar, dass ich etwas zu einer nachhaltigeren, besseren Zukunft beitragen will – muss.

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Die Geschichte beginnt also mit einem großen Schnittblumenbeet als Futter für unsere Bienen und dem Wunsch, vielen, am Hof verhandenen Ressourcen, bestmöglich neuen Nutzen geben zu können.  Sie erzählt von mir als Slowflower-Bäuerin – und der Vision, das Leben ein Stück nachhaltiger zu gestalten. 

Dahlien vor Holzwand
Pfeil mit "Willkommen"
Mutter geht mit Sohn im Garten

Mehr als Blumen

DIE VISION

Slowflowers – langsame Blumen. Für mich sind sie die Erdung in einer viel zu schnellen Welt, in einer Welt, in der ich oft nicht genau nachdenken mag, was unsere Kinder erwartet. 

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Mit der Blühmelei versuche ich im kleinen Rahmen das Beste zu geben. Für eine langsame, gesunde Welt, bei der duftende Blumen, summende Insekten und zwitschernde Vögel sich auf den nächsten Morgen freuen. Und meine Kinder mittendrin.

Wenn viele kleine Leute
an vielen kleinen Orten
viele kleine Dinge tun, 
können wir das Gesicht
der Welt verändern. 

AFRIKANISCHES SPRICHWORT

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